Gebietserkundungen
Wenn die Größe des Erhebungsgebiets steigt – so kleinteilig wie nötig, aber so gründlich wie möglich!
Bisherige Erfahrungen in folgenden Themenkomplexen:
- Agrarstrukturanalysen (z. B. Auswirkungen von öffentlichen Bauvorhaben)
- Großschäden (z. B. 1.000 ha Moorbrand 2018 im Emsland)
- Umweltschutz (z. B. Einschränkungen der landwirtschaftlichen Nutzung durch naturschutzrechtliche Belange)
- Landwirtschaft (z. B. Bewirtschaftungsmöglichkeiten vor und nach einer Moorwiedervernässung)
- Kompensationsflächen (z. B. Wertermittlungen)
- Bodentopografie (z. B. Vermeidung von Bodenerosion, Elementarschäden)
- kommunale Entwicklungsmaßnahmen (z. B. Flächentausch ohne Flurbereinigung)
Kernpunkte der gutachterlichen Mitwirkung:
- Zielabgleich unter Berücksichtigung der Bewertungsstandards und allgemein anzunehmender Kennzahlen
- Abstimmung über die angepasste aber repräsentative Untersuchungstiefe
- gutachterliche Erfassung der Ist- und Sollzustände (physikalisch, betriebswirtschaftlich)
- Einbezug moderner Drohnentechnik (in Zusammenarbeit mit Fremdfirma)
- Einbezug / Vergleich der vorgefundenen Gegebenheiten des Gebiets mit statistischen Kennzahlen
- Entnahme von Bodenproben (Auswertung in einem akkreditierten Labor)
- Ableitung des gebietstypischen Bodenprofils, der Bodenart und Bodenbonität sowie der zugrunde zu legenden Kulturfolge
- Bildung von Bewertungseinheiten (Cluster) zur schnellen und sachgerechten Erfassung größerer Bezugsdimensionen