Machbarkeitsstudien

Wirkliche Wertschöpfung kann nur generiert werden, wenn die Natur so genutzt wird, dass die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen dauerhaft erhalten bleiben (Nachhaltigkeitsprinzip).

Zur Erhaltung dieser Generationenverantwortung bedarf es einem sparsamen Umgang mit erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen.

Die Landwirtschaft in der Rolle als Lebensmittelproduzent und Flächenträger für neue Infrastrukturen sowie Energienutzungen nimmt dabei eine Schlüsselfunktion ein.

Steigende Anforderungen an mehr Umwelt- und Tierschutz haben Einfluss auf die Struktur und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.

Diese Auswirkungen sollten sachgerecht bewertet und Einbezug in Nachhaltigkeitsbetrachtungen finden. Dadurch können Unzumutbarkeiten und die Möglichkeit ungewollter struktueller Veränderungen beurteilt werden.

Ihr Anliegen – unsere Herausforderung!

aktuelle Themenkomplexe:

  • Transformation der Tierhaltung (neue Haltungsformen)
  • Extensivierung der Flächennutzung (Brachen, Düngung, Pflanzenschutz)
  • Wasserschutz (Änderung der räumlichen Düngeplanung)
  • Rückstände in Lebensmitteln (Nachweis Pestizide, Schwermetalle, etc.)
  • Agrarflächenverkauf durch Investoren (Nichtlandwirte)

Kernpunkte der gutachterlichen Begleitung:

  • Zielabgleich unter Berücksichtigung der Bewertungsstandards und allgemein anzunehmender Kennzahlen
  • Entwicklung von Möglichkeiten zur Anpassung und Vermeidung von Konflikten
  • sachgerechte Erfassung der Ist- und Sollzustände (physikalisch, betriebswirtschaftlich)
  • frühzeitige Erkennung von Unzumutbarkeiten und Existenzgefährdungen
  • Bildung von Bewertungseinheiten (Cluster) zur schnellen und sachgerechten Erfassung größerer Bezugsdimensionen unter der Zielsetzung einer nachvollziehbaren Bewertung